Pressemeldungen zum Weser-Radweg

Spitzenergebnis für Weser-Radweg

Der Weser-Radweg hat auch im Jahr 2013 Bestnoten von den Radtouristen erhalten. 99 Prozent aller Radtouristen, die in der Saison 2013 den Weser-Radweg gefahren sind und sich an einer Untersuchung über die Stärken und Schwächen des Radfernweges beteiligt haben, können sich vorstellen, die Radtour vom Weserbergland bis zur Nordsee in den nächsten Jahren erneut zu unternehmen. „Mit diesem Traumergebnis hat der Weser-Radweg erneut eine  Spitzenposition bei den Radwanderwegen in Deutschland erreicht“, stellt Ralf Rüdiger Heinrich von der InfoZentrale Weser-Radweg fest.

„Da alle befragten Radtouristen angegeben haben, den Radwanderweg gegenüber Freunden und Bekannten zu empfehlen“, so Heinrich weiter, „hat der Weser-Radweg die höchste Wertschätzung erzielt, die ein touristischer Markenartikel erreichen kann“.

In der „Stärken-Schwächen-Analyse“, an der sich über 650 Radtouristen auf dem Weser-Radweg im Zeitraum von April bis Oktober des Jahres 2013 beteiligt haben, wurden insgesamt 20 Themen und Fragen zum Weser-Radweg untersucht.  Nachdem die InfoZentrale die erste Untersuchung dieser Art vor zwei Jahren durchgeführt hat, sind durch die jetzt veröffentlichten Ergebnisse Veränderungen und Entwicklungen gegenüber den Vorjahren erkennbar.

Das Interesse an Flussradwegen, die schönen und abwechslungsreichen Landschaften und Orte sowie die gute Infrastruktur des Radweges vom Weserbergland bis zur Nordsee stellen gemäß den Angaben der Radtouristen die Hauptgründe für die Radtour entlang der Weser dar.  Als weitere Gründe werden das breite Angebot im Bereich Übernachtung und Gastronomie sowie das umfassende Informations- und Beratungsangebot durch die InfoZentrale Weser-Radweg genannt.

Die Stärken-Schwächen-Untersuchung hat aber auch punktuell Verbesserungsbedarf bei der Streckenführung und der radtouristischen Infrastruktur ergeben. Zusätzliche Rastplätze und Unterstellhütten als auch gesicherte Abstellmöglichkeiten für Räder und Gepäck stehen dabei in vorderster Linie der Wünsche der Radfahrer. Die Kritik an der Streckenführung des Weser-Radweges beschränkt sich auf den Abschnitt an der Mittelweser zwischen Petershagen und Achim, für den eine näher an der Weser verlaufende Wegeführung gefordert wird, ohne dabei jedoch die sehenswerten Ort und kulturellen Highlights zu vernachlässigen.


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Verkehrshinweise

Sperrung der Drehbrücke ...

... am Hafen in Bremerhaven, km 436 mehr ...

Umleitung ab Wienbergen ...

... km 310 (Kartenblatt 23). mehr ...